Tamara Labas
Schriftstellerin
"Tamara Labas hat mit dem Titel durst der krieger und dem Untertitel Liebesgedichte schon den Kontrast benannt, mit dem wir es zu tun haben. (…) Ein weiblicher Blick auf Erotik, auf Verliebtheit und Begehren, auf Erfüllung und Grenzüberschreitungen…“ Harry Oberländer im Nachwort
LuBurn Verlag, 2021
ISBN: 978-3-9820547-2-8
"Tamara Labas` Texte erinnern uns daran, wie Poesie ein unschätzbares Medium der Öffnung zum Fremden sein kann." Prof. Francesco Fiorentino im Vorwort
Größenwahn Verlag, 2017
ISBN: 978-3-95771-144-1
Über mich
Ich schreibe Lyrik und Kurzprosa...
durst der krieger. liebesgedichte
"Tamara Labas hat mit dem Titel durst der krieger und dem Untertitel Liebesgedichte schon den Kontrast benannt, mit dem wir es zu tun haben. (…) Ein weiblicher Blick auf Erotik, auf Verliebtheit und Begehren, auf Erfüllung und Grenzüberschreitungen…“ Harry Oberländer im Nachwort
Als Autorin in der Bibliothek der Generationen im Historischen Museum Frankfurt setze ich mich am Beispiel des "Gastarbeiter- und Kofferkindes" mit dem Thema Kindheit und Familie im Wandel der Migration auseinander.
Darüber hinaus bin ich regelmäßig als Stadtlaborantin aktiv. Das Stadtlabor ist partizipativ ausgerichtet, d.h. das Museum beteiligt die Stadtbürger*innen aktiv an den Museumsinhalten. Somit bin ich mit meiner Expertise bei öffentlichen Ausstellungen des Museums mit eigenen Beiträgen vertreten.
Aktuelles
Schulkünstlerin an der IGS Schillerschule in Offenbach am Main im Schuljahr 2020/21.
Das Projekt wird von der Stiftung der Frankfurter Sparkasse im Rahmen des 1822-Schulkünstlerprojekts gefördert. Als Abschluss des Projektes ist eine Ausstellung im Kunstverein Offenbach geplant.
Stadtlaborantin im aktuellen Stadtlabor: Frankfurt und der NS. Eine Spurensuche im Heute.
Artist in Residence 2020 im Schriftstellerhaus Pazin – Kuća Za Pisce. Mein Aufenthaltsstipendium wurde wegen der Corona-Pandemie auf September 2021 verschoben.
Meine Kreativstätte – Raum für Themen, Texte und Inszenierung
In den Workshops nach meinem Konzept Kreativstätte – Raum für Themen, Texte und Inszenierung fördere ich durch professionelles, aktives Zuhören ein lebendiges Gespräch, das die spezifischen Themen der Gruppe entfaltet und reflektiert. Anschließend werden mit Methoden des kreativen Schreibens die Gesprächsinhalte in Lyrik und Kurzprosa verarbeitet und verdichtet. Sollen die Ergebnisse vor einem Publikum präsentiert werden, leite ich die Teilnehmer*innen an, eine szenische Lesung mit Elementen des biografisch-postdramatischen Theaters zu entwicklen oder die Textarbeit als Kunstausstellung aufzubereiten.
Referenzen
Einige meiner bisherigen Förderer und Kooperationspartner...